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Endlich wieder

Gassi gehen!

ENTSPANNT

Mein Hund zieht an der Leine, was tun?

5 Tipps, die dir sofort helfen + BONUS

Du liebst deinen Vierbeiner über alles, aber bei dem Gedanken daran mit ihm rauszugehen, bekommst du Bauchschmerzen. Dein Hund zieht wie verrückt an der Leine, weshalb Gassi gehen nur Stress für dich bedeutet. Für deinen Hund hingegen ist Gassi gehen nicht nur notwendig, sondern es ist auch  das Highlight an diesem Tag.

Dein Hund freut sich, sobald es in Richtung Tür geht. Endlich rausgehen, schnüffeln, neue Gerüche aufnehmen, sein Geschäft verrichten, neugierig Dinge erkunden, während du dich fragst, welche Rolle du dabei spielst. Du wirst nur hinterhergezogen, während deine Fellnase von einer Richtung in die andere rennt.

Das macht sicherlich keinen Spaß und ist alles andere als entspannt, wahrscheinlich eher lästig. Damit sich das schnell ändert und du wieder Spaß beim Gassi gehen mit einem Vierbeiner hast, haben wir 5 Tipps für dich, die du sofort anwenden kannst.

Hinweis: Hab Geduld, trainier deinen Hund mit Spaß und sei dabei diszipliniert und konsequent. Wenn du an einem Tag trainierst und dafür deinen Vierbeiner an einem anderen Tag wieder an der Leine ziehen lässt, wird das Training nicht erfolgreich sein.

5 Tipps + Bonus - So hört dein Hund auf an der Leine zu ziehen

Tipp #1 Gestaltet eure Spaziergänge spannend und abwechslungsreich

Versuch bei eurem gemeinsamen Spaziergang die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Wenn ihr einfach nur langweilig nebeneinander herlauft, sucht sich dein Vierbeiner etwas spannenderes als dich und zieht dich entsprechend mit in sein Abenteuer hinein.

Nimm ein Spielzeug mit, oder seine Lieblings Leckerlis (Käsewürfel sind dabei ein absoluter Geheimtipp). Versteck die Leckerlis auf eurem gemeinsamen Weg und lass deinen Hund suchen, oder nutz das Spielzeug um seine Aufmerksamkeit auf dich zu lenken. Du musst spannender sein, als die Umgebung, in der ihr euch befindet.

Wechsel bei Gelegenheit auch mal das Tempo, mal schneller und mal langsamer, vielleicht auch mal kleine Sprints und geht bei eurer täglichen Runde auch mal abwechslungsreiche Wege.

Tipp #2 Routine unterbrechen

Aktuell haben eure Spaziergänge wahrscheinlich immer den gleichen Ablauf. Ihr geht eure gewohnte Runde, dein Hund zieht an der Leine und du bist dabei eigentlich nur der passive Teil. Dein Hund rennt von einem zum anderen Gegenstand, schnüffelt und sucht sich sein Abenteuer, was seine ganz eigene Routine ist.

Versuch deinen Hund aus dieser „Routine“ herauszureißen. Natürlich nur im übertragenem Sinne. Bitte reiß niemals an der Leine, auch wenn du frustriert bist, dass dein Hund an der Leine zieht, du könntest deine Fellnase dabei verletzten.

Versuch stattdessen wieder die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Halt ihm ein Leckerli vor die Nase, um seine Aufmerksamkeit zu gelangen. Wenn das geschehen ist, leg es vor ihm auf den Boden, aber beanspruche es für dich. Dein Hund soll sich auf dich konzentrieren und das Leckerli erst fressen, wenn du ihm das Kommando dazu gibst. Wiederhol das an mehreren Stellen während eures Spaziergangs, sodass dein Hund lernt, dass es sich lohnt, wenn er sich auf dich konzentriert.

Tipp #3 Zeig deine Autorität

Manche von uns haben Schwierigkeiten mit ihrer Autorität und sagen deshalb zu allem ja und amen, nur um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Damit ordnen sie sich automatisch unter. Ein Hund braucht allerdings diese Autoritätsperson, einen Rudelführer und das bist in dem Fall du. Dein Hund muss dir deine Führungsqualität abnehmen!

Vor allem Hunde mit einem starken Charakter stellen ihr Herrchen, oder Frauchen immer wieder auf die Probe und testen, wo ihre Grenzen sind. Wenn es diese Grenzen aber nicht gibt, wie soll dein Hund dich dann als Autoritätsperson akzeptieren und warum sollte er dann aufhören an der Leine zu ziehen?

In diesem Fall beginnt euer Training nicht beim Gassi gehen, sondern Zuhause. Dies kannst du realisieren, indem du die Räumlichkeiten und das, was dein Hund aktuell alles darf, einzugrenzen. Dein Hund muss nicht alles nutzen können. Muss er unbedingt auf das Sofa, oder in Bett? Nein! Muss er etwas vom Essen abbekommen? Absolut nicht! Du bist der „Chef“ und hast mehr Rechte, als dein Hund und diese MUSST du auch einfordern.

Es geht hier nicht darum, deinen Vierbeiner zu unterdrücken. Er soll dich als Rudelführer anerkennen und deine Nähe suchen, weil er sich bei dir sicher fühlt.

Tipp #4 Der Richtungswechsel

Der Richtungswechsel ist eine beliebte Übung, wenn dein Hund an der Leine zieht. Sobald dein Hund an der Leine zieht, wechselst du einfach die Richtung. Sobald dein Vierbeiner wieder vorne weg läuft und an der Leine zieht, wechselst du wieder die Richtung.

Auch diese Methode fordert die Aufmerksamkeit deines Hundes und so wird er lernen, dass es sich nicht lohnt vorzulaufen und an der Leine zu ziehen, weil du dann die Richtung wechselst.

Hast du einen kräftigen Hund, den du nicht so leicht in eine andere Richtung leiten kannst, kannst du alternativ einfach stehen bleiben, sobald dein Hund an der Leine zieht. Beweg dich keinen Zentimeter, solange, bis dein Hund etwas zurückkommt, oder bis er dich Anschaut. Dann hast du seine Aufmerksamkeit. Belohne dieses Verhalten mit einem Leckerli. Diese Übung kann etwas Geduld erfordern, gerade am Anfang eures gemeinsamen Trainings.

Tipp #5 Die richtigen Hilfsmittel

Eine guten Leinenführigkeit ist mit gezieltem Training und Geduld für jeden Hund erlernbar. Damit sich euer Training schnellstmöglich auszahlt und ihr schon bald entspannt zusammen Gassi gehen könnt, sind folgende Hilfsmittel wichtig:

Was du unbedingt vermeiden musst:

  • Stachelhalsbänder
  • Am Hund herumreißen
  • Ungeduld, Aggressionen und Geschrei
  • Begegnungen mit anderen Hunden an der Leine

Bonus Tipp

Tauziehen statt Gassi gehen? Wenn du dieses Problem noch schneller lösen möchtest, um schon bald mit deinem geliebten Vierbeiner entspannt Gassi gehen zu können, solltest du dir das folgende gratis Video ansehen…

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